Der spirituelle Krieg

Da ist weder Feind noch Störung außerhalb von mir.

Solange ich noch an Feinde glaube,

tobt in mir ein spiritueller Krieg.

Dann habe ich nicht wirklich begriffen und angenommen,

dass mir alles Geschenk ist.

Freund,

um mir beim Wachsen zu helfen.

Gerade Ereignisse oder Personen,

die mir widrig, unbequem, und schmerzlich sind,

verdienen meine Dankbarkeit.

Sie dienen mir.

Nichts und niemand kann etwas an meinen

Aufgaben und meiner Bestimmung ändern.

Alles und Jeder ist mir Lehrer und Spiegel.

Um unerschütterlichen Frieden in mir zu etablieren,

und Liebe mein einziges Handeln werden zu lassen.

Dieser Krieg richtet keinen Kampf gegen Jemand oder Etwas,

sondern fordert Demut, Stärke, und Standhaftigkeit.

Für meine Stimme der Liebe.

Meine Waffe ist Vertrauen.

Mein Schutzschild der Glaube.

Daran,

dass ich niemals allein bin,

dass ich einem höheren Ziel diene,

und dass auch wenn ich nichts verstehe,

etwas in mir sehr wohl versteht.

Als Teil von Allem.