Märchenstunde für Erwachsene

Märchenstunde für Erwachsene


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Ausgerechnet meine Eltern belästigten mich am Wenigsten mit irgendwelchen Erwartungen und Forderungen. Das ist ungewöhnlich. Sprach ich mit anderen Herzen, erzählten sie mir, dass ihre Eltern voller Erwartungen gewesen wären. Anstelle von Forderungen, hatten meine Eltern mir Liebe und Möglichkeiten geschenkt. Als ich aus der Schule kam, verfiel meine Mutter eine Weile der Illusion, mein Glück hinge von einem Job und Geld ab. Als sie erkannte, dass dies nicht so war, unterstützte sie mich viele Jahre bis zu ihrem Tod in meinem Freiheitsweg. Der unter anderem dadurch gekennzeichnet war, dass ich lernte den Unfug meiner Gesellschaftsprägungen loszulassen.

Wie schwierig und anspruchsvoll das war und noch immer ist, lässt sich an den Jahren messen, die seit meinen ersten Erkenntnissen vergangen sind. Gut, die ersten Ahnungen, dass ich belogen wurde, hatte ich schon im Kindergarten gespürt. Dass man mir Dinge erzählte und beibringen wollte, die so überhaupt nicht den Tatsachen entsprachen. Zum Beispiel, dass man mir soziales Verhalten beibringen wollte, doch die Kindergärtnerinnen Unterschiede machten. Ob ein Kind reiche Eltern hatte oder nicht. Aber das ist ein anderes Thema.

Ich glaube, die ersten Erkenntnissen hatte ich als Teenager, als ich bemerkte, dass nicht jede Geschichte gemacht war, um eine Geschichte zu erzählen. Es gab Geschichten die Botschaften implantieren sollten. Zum Beispiel in TV Serien. Ich erinnere mich noch sehr gut, wie in einer populären Familienserie eine Beerdigung gezeigt wurde. Die war jedoch auf eine Art dargestellt worden, dass ich angewidert ausschalte und die Serie fortan boykottierte. Die Manipulation war ein wenig zu plump und offensichtlich gewesen. Die Botschaft lautete: „Siehe hier. So sieht Trauer aus. Merken für zukünftige Beerdigungen!

Und ähnlich funktionierten auch alle anderen Manipulationen. Die Medien gaben vor was "cool" war.

Es gab auch Manipulationen und Lügen, die sehr geschickt getarnt waren. Sie aufzulösen dauerte viele Jahre. Am Schwersten waren die Lügen zu knacken, die von der breiten Masse als Wahrheit gelebt wurden. In der Hitliste der besonders hartnäckigen Lügen, steht gleich neben den Lügen, die den Frau-Mann-Krieg am Laufen halten, die Lüge vom Glück durch Leistung. Eines der wenigen Dinge, wo ich nicht mit den Leuten des Zen oder Tao konform gehe. Die Leistungslüge ist global verbreitet, und so alt, wie die Lüge vom Glück in der Familie. Und was ist die Leistungslüge hartnäckig! Sie springt mich nach all den Jahren Freiheitsweg immer noch an. Bevorzugt dann, wenn ich am Wenigsten damit rechnen, und von Herzen, von denen ich es am Wenigsten befürchtet hätte.

Die Leistungslüge geht sehr einfach. Gut ist nur, wer Leistung zeigt. Liebe verdient nur, wer dafür etwas tut. Glück wird nur durch Leistung erzielt. Wer nichts leistet, ist nichts wer – und soll dann, laut einiger Zen“Meister“ auch nicht essen. Schau einfach in deinen Prägungsspeichern nach, welchen Leistungsglaubens Sätze du in dir trägst, lebst, oder noch immer verzweifelt versuchst, zu erfüllen.

Nicht dass ich etwas gegen Erfolg hätte. Oder gegen das Gefühl etwas geschaffen oder erreicht zu haben. Das ist nicht das Thema. Es geht vielmehr darum, wie die Leistungslüge missbraucht wird.

Zunächst einmal wird die Leistungslüge dazu missbraucht, Gründe zu finden und zu rechtfertigen, warum ein Herz keine Liebe gibt.

Leistung als Ersatz für Liebe. So einfach. Leistung kann man angeblich messen. Siehe Sportwettkampf. Der Schnellste ist der King. Ohne dass es all zu sehr thematisiert wird, dass in der Sport-Leistungswelt besonders viele verletzte Kinder zu finden sind, die mit Höchstleistungen die Aufmerksamkeit und Liebe ihrer Eltern zu gewinnen suchten und suchen. So gesehen ist die größte Leistung ein Kinderspiel,. Verglichen mit der Fähigkeit zu lieben oder Liebe zu zeigen. Was kaum jemand hinbekommt.

Genau betrachtet stinkt die Leistungslüge so massiv gen Himmel, dass niemand darauf hereinfallen müsste. Hätten nicht dummerweise Gesellsschaften überall auf der Welt Symbole und Rituale  verankert, mit denen sich hervorragend viel Geld machen lässt. Leistung und Geld werden oft in einem Atemzug genannt. Und Symbole von Erfolg werden gern mit der Floskel “der/die” hat es geschafft” in Verbindung gebracht. Was geschafft? Besonders angepasst zu sein? Besonders skrupellos die Ellbogen einzusetzen? Andere Herzen gewinnbringend zu versklaven und zu benutzen? Die eigenen Verletzungen zu verleugnen und Heilung zu ignorieren? Was geschafft? Diese offensichtliche Idiotie funktioniert nur, weil überall brav mitgespielt wird. Zum Besispiel Boulevardpresse, die sich auf alle stürzen, die eine gewisse Menge an Geld und Ruhm ergeizt haben. Nicht Charakter wird beleuchtet. Nicht Liebesfähigkeit. Nicht der Mut Loszulassen. Fokus auf die Oberfläche. Die Illuson. Den schönen Schein. Und eben dieser Banalität rennen fast alle Herzen auf die eine oder andere Art hinterher.

Bis heute hält sich der Irrglaube, dass Geld glücklich mache - obwohl der Satz längst widerlegt ist. Die Ideen von Leistung sind so tief verankert, dass Herzen lieber bereit snd sich zu versklaven, als ihr Leben als Penner oder Loser zu leben. 

Doch wer sind sie eigentlich, diese Penner und Loser? Warum eigentlich, werden sie so gering geschätzt? Weil sie kein schickes Auto haben? Weil sie kein Haus haben?  Weil sie stinken? Nein. Sie werden diskriminiert, weil sie sich die Frechheit herausnehmen, nicht die Regeln der Leistungsgesellschaft zu erfüllen. Keinen Beitrag zur sozialen Lüge zu leisten. Skandalös! Weshalb diese Subjekte in modernen Städten auch zunehmend wegrationalisiert werden. Niemand will mehr durch diese Stinker daran erinnert werden, dass auch alternative Wege bestehen könnten. Und auch die Penner und Loser werden nur oberflächlich betrachtet. Niemand aus der Leistungsgesellschaft macht sich die Mühe zu überprüfen, ob womöglich auch diese Herzen etwa geleistet haben könnten. Dies aber nicht in Äußerlichkeiten erkenn- oder messbar wäre. 


Die Legenden der Leistung halten den Schmerz aufrecht. Sorgen auch heute noch für viel Unglück und Unfrieden. Übelste Diktatoren werden wie Helden gefeiert, wenn sie nur genug Geld gleich Leistung angehäuft haben. Was weiterhin die Illusion aufrecht erhält, dass es erstrebenswert wäre, etwas zu leisten. Slavendenk in Vollendung. Vielleicht haben sie Jesus nur deshalb ans Kreuz genagelt, weil er sich erdreistete, die eitle Wichtigkeit der Leister in Frage zu stellen. Mehr noch. Er hatte alle Leistung komplett in Frage gestellt, als er frech behauptete, dass Vögel und Blumen nichts leisteten, aber Gott sie dennoch ernährte. Ganz üble Sache. Das ist für das gewichtige Ego nicht hübsch anzuhören. 


Die Krankheit der Leistungsgesellschaft war nie deutlicher zu sehen, als die letzten Jahre. Aber weiterhin rennen Herzen der Illusion hinterher, sie fänden Glück und Frieden, wenn sie nur genug Nummern auf einem Konto hätten. Die Unzufriedenheit, die daraus erwächst, hat mit einem Nebeneffekt der Leistungslüge zu tun. Wenn man nicht genug Nummern auf einem Konto hat, dann war man wohl “nicht gut genug”. Und wann ist “gut” jemals gut genug? Gemessen woran? Das ist einer der fiesesten Tricks der Leistungslüge. Den Herzen einzureden “nicht gut genug” zu sein. Ich bin nicht berühmt, dann war ich wohl “nicht gut genug”. Ich ficke kein williges Auto und fahre keine schnelle Frau? Dann bin ich wohl nicht gut genug. Kein Eintrag in Wikipedia? Nicht gut genug. Etc… 

Mit diesem einfachen und cleveren Trick entschuldigt die Leistungsgesellschaft, dass die großen Versprechen nicht eingelöst werden. Wer nicht erreicht, was in Medien und praktisch überall versprochen wird, hat es nicht genug probiert. Ist gleich nicht genug geleistet. Oder eine wichtige Zutat fehlte. Du fühlst dich nicht glücklich und geliebt? Dann hast du nicht den Filmstar, das Model gefunden. Das lag dann vermutlich am falschen Auto oder Outfit. Das wiederum an Geldmangel. Und wie Anthony Robbins so schön vorlebt: wer viel leistet, bekommt alles. Tschacka Tschacka! 

Wer dem nicht entspricht, war halt nicht gut genug...


Diese Wunde tragen viel zu viele Kinderherzen bis ins Grab. Und ich wage zu behaupten, dass alle, die im Leistungswettkampf leiden, auch bis ins Grab den Zweifel mit sich tragen. Ob das, was sich die Kämpfer erkämpft haben, auch wirklich gut genug war… 

Nicht zu vergessen der ständige Vergleich. Der Zwang, sich mit anderen messen zu müssen. Sich über andere stellen zu müssen. Und doch nie Gewissheit zu finden, es wirklich geschafft zu haben. Gerade die größten Geldsammler der Welt sind tief in der Illusion gefangen. Weil alles was sie geleistet haben, nicht in Liebe zu messen ist, sondern nur in Zahlen - und sie fühlen oder wissen, dass das überhaupt nichts bedeutet.


Doch was bedeutet etwas? Was hat in dieser Leistungsgesellschaft wirklich Bedeutung? Antwort: Nichts. Weil Leistung beliebig, kurzlebig und austauschbar ist. Erinnert sich irgendwer an die Helden und Heldinnen einer beliebigen Olympiade der letzten zwanzig Jahre? Ihr Ruhm ist so kurzlebig wie Rauch im Wind. Die großen Geld-Dynastien verstecken sich nicht, weil sie etwas zu verstecken hätten, sondern weil da nichts ist. Das ganze Prinzip der Leistung ist ein imaginäres Konstrukt. Sowenig Schwanzgrößenvergleich etwas über die Qualitäten eines Mannes ausdrücken kann, kann irgendeine Messung, irgendein Vergleich, irgendeine Wertung, irgendeine Leistung etwas über Liebe oder Liebesfähigkeit ausdrücken. 


Weshalb Teil meines Freitsweges war, so viele Leistungsillusionen wie möglich hinter mir zu lassen. Um immer deutlicher zu erkennen, wie wenig ich als Herz gesehen, gefühlt und wahrgenommen werde. Sogar in sogeannten alternativen oder spirituellen Kreisen ist die Leistungslüge tief verankert. Und ich erfülle sie nicht mehr. Die Bedingungen, die ich zu erfüllen hätte, um “bemerkt” zu werden. Besonders schön ist es, wenn ich erleben darf, dass mancher Hund mehr Liebe und Anerkennung bekommt, als ich. Tiere müssen selten etwas leisten oder erfüllen, um Liebe, Aufmerksamkeit oder Berührung zu bekommen. Was sagt das über die Zweibeiner aus? Welche Optionen bleiben mir da, außer mit den Schultern zu zucken, und mich Garten, Bach und Libelle zuzuwenden? Meine Weigerung Leistung zu erbringen und meine Weigerung mich in Leistungsmaßstäben messen zu lassen, hat mich zum Eremiten gemacht. Nicht dass ich darüber besonder froh wäre. Aber wenigstens bleibt es mir dann weitgehend erspart, an Äußerlichkeiten gemessen und verurteilt zu werden. Auch muss ich nicht auf den Wettkampfzug aufspringen.  So bin ich einfach Unsichtbar. Nicht existent. Ein Fremder ohne Namen, auf einem Planeten grenzenloser Idiotie. Wie gut dass ich an kein Opium rankomme. Ich würde den Rest meines Lebens im Traumrausch verbringen - und gänzlich aufhören, irgendwas zu tun, was auch nur ansatzweise als Leistung ausgelegt werden könnte.


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Mein wohltemperiertes Wüten gegen die Leistungslüge wäre nicht komplett, ohne ein gesondertes Kapitel zum Thema Intelligenz. Auch Intelligenz wurde in der Leistungsgesellschaft zu einem besonderen Schatz hochstilisiert. Natürlich fanden findige Hirne eine Möglichkeit Intelligenz zu messen, et voilà, der IQ war geboren. Brav unterteilt in Überdurchschnittlich, Mittelmaß, und Unterdurchschnittlich. Letzteres steht als Synonym für Dumm. Dumm zu sein ist in der Leistungsgesellschaft natürlich auch ein Zeichen von Versagen. Wogegen man bei Hirnen mit einem IQ über 100 in andächtiges Staunen verfallen soll. Oh, so schlau kann man sein! Ach wäre ich das doch auch…

Dabei fällt auch intelligenteren Wesen nicht auf, dass es sich hierbei um eine menschliche Erfindung handelt. Ein System, das ähnlich absurd ist, wie die Erfindung von Vitaminen. So darf wieder mal gefragt werden: Wem nutzt es?

Natürlich all jenen Herzen, die aus Hierarchien Kapital schlagen. Oder denen, die Zwietracht sähen und Macht ernten wollen. 

So beobachte ich Zeit meines Lebens, dass immerzu Herzen in Gesprächen mit ihrer Schlauheit auftrumpfen wollen. Nein. Müssen. Sie können nicht anders. Sie wurden durch Schulen und Gesellschaft darauf geprägt, aus ihrer Intelligenz eine Leistung zu machen. Umgekehrt ist es das größte Tabu überhaupt, dumm zu sein. Alles, aber bloß nicht dumm sein, oder für dumm gehalten werden! 

Weshalb Teil meines Weges in die Freiheit auch ist, Dummheit zu erreichen und als Dumm erkannt zu werden. Hoffentlich trägt dieser Text dazu bei. Sicherlich hast du, liebes Lesewesen, bereits unzählige formale, inhaltliche und grammatikalische Fehler gefunden, und wäre ich auf Facebook, würdest du einen schlauen Kommentar loslassen. Zum Einen, um mich zu widerlegen, zum Anderen um Anderen und dir deine Schlauheit zu beweisen. Dafür gibt es dann ein Fleißkärtchen vom kollektiven Absurdium, und wer genug davon gesamelt hat, darf nach dem Nachleben in die Elite wiedergeboren werden.

Dabei wird komplett außer acht gelassen, dass Intelligenz nicht nur Wissen oder Kombinationsgabe sein kann. Das Leben ist viel, viel, viel zu vielseitig, als dass da nur zwei oder drei Möglichkeiten bestehen könnten. Da sind so viele Möglichkeiten wie Lebensformen. Manches Wesen mag als dumm beschimpft werden, weil es in einer bestimmten Umgebung nicht die richtigen Antworten oder Handlungen kennt. Oh, was war ich dumm, als ich auf Zypern mit der wahren Natur konfrontiert wurde, und nur second Hand Informatonen aus schlauen Filmen zur Verfügung hatte. Kurz gesagt, ich hatte keinen Natur oder Überlebens IQ. Er war einfach nicht da. Ich schätze, dass manche Intelligenzbestie mit staatlich anerkanntem IQ von 144 in der wahren Natur Zyperns auch sehr dumm ausgesehen hätte. Weil Intelligenz da nicht half. Es brauchte Erfahrung. Es brauchte genetisch verankerte Weisheit, die von den Bewohnern Zyperns an ihre Kinder und Enkel vererbt wurde. Was auch eine Form von Wissen ist. Jedoch eine, die sich schwerlich messen lassen würde.

Der Irrtum im Intelligenzmessen ist so klar, wie die verallgemeindernde Idealisierung des Verstandes, welche nicht erst auf Descartes zurückzuführen ist. Schon die alten Griechen haben einen Intelligenzkult praktiziert - aber ich halte es mehr mit Diogens. Ich entsage all desen Spielchen, die sich Zweibeiner ausgedacht haben, um sich die Leben dramatischer zu gestalten. Vielleicht bin ich noch nicht der König der Dummheit, doch dumm genug. Allen Schlaubergern sei gesagt - es lebt sich wunderbar, wenn man bestimmte Themen aus seinem Leben raushält. Ich will weder wissen, welche Schlauberger welche Weisheiten von sich gegeben haben, noch will ich im Duell der Meinungen mit besonderen Ideen glänzen. Viel zu gefährlich. Ich könnte in die Eitelkeit abrutschen und versehentlich in einem orgiastischen Ausrutscher über alle Anwesenden ejakulieren.

Was in der Leistungsgesellschaft ebenfalls versehentlich als Leistung missverstanden werden könnte, da sogar Sex zu einer Leistung degradiert wurde. Körperlicher Wettkampf um Orgasmen und Äußerlichkeiten.


Als Dummkopf kann ich nicht anders, als sinnlose Worte aneinander reihen, und eins führt zum Nächsten. Ich könnte nun seitenlang über Leistung im Sex und Leistung in 100 anderen Bereichen schreiben  doch nichts würde etwas daran ändern, dass die ganze Sache stinkt. Ich bin heilfroh, diesem Gestank größtenteils entkommen zu sein. Weil es nicht damit getan ist, dumm zu sein. Immer wieder rutsche ich in Gruppendynamiken und bemerke meist zu spät, wie ich in die Wettkämpfe verstrickt werde. Ja, kommen Zweibeiner zusammen, wird Leistung ein gefährlich infektiöser Virus.  Einzig Schweigen scheint zu helfen. Was leider nichts daran ändert, dass ich deutlich spüre, dass wieder eine Möglichkeit ungenutzt vorüber gezogen ist. Eine Möglichkeit einander zu berühren. Einander zu küssen. Einander zu beschenken. Sich Wunden und Verletzlichkeit zu gestehen. Alles Dinge. die in der Leistungsgesellschaft mit größtem Misstrauen betrachtet werden, weil es in diesem Spiel keine Gewinner geben kann. Oder nur.

Und ich bin nicht nur dumm, sondern auch ein Träumer. Ich träume weiterhin davon, eines Tages in einem Kreis von Herzen zu leben, wo wir einander in Liebe berühren und beschenken. Weil das veraltete Leistungsspiel durchschaut und entsorgt wurde.