Eigentlich, sollte es nur eine kleiner Erinnerungstext werden, für die Tage, in denen ich womöglich wieder in eine Verstrickung gestolpert sein könnte, und mich vielleicht fragen würde, wie mir das nur geschehen konnte... Und dann wurde es ein halber Roman, weil so viel mit dran hängt. Verzeih mir Narren die vielen Worte, und fühl Dich frei abzuspringen, wann immer es Dir „zu viel“ wird.

 

 

Sex verloren

 

Jahr um Jahr folgte ein Orgasmus dem Nächsten. Schön war‘s. Ekstatisch war‘s. Unterhaltsam, meist. Mit jeder Frau, die ich traf, war da die Hoffnung, es würde „weiter gehen“. Nicht im Sinne von Routine oder Ewigkeit. Im Sinne von Wachstum und Eintauchen in tiefere Ekstase. Eine Art „Evolution der Lust“. Träumen ist für Mutige erlaubt.

 

Es ging auch weiter. Nur anders, als ich es mir ausgemalt hatte, und nicht mit meinen Partnerinnen. All die mutigen Träume, und alle Beziehungsarbeit, alle Experimente, und alle Hingabe, konnten nichts daran ändern, dass irgendwann „the end“ über die Leinwand flimmerte

 

 

Die Notwendigkeit zu kommen

 

Sex wird gerne als natürliche Urkraft dargestellt. Was sie auch ist. Doch als ich mit ihr das erste Mal Bekanntschaft machte, hatte Sex längst alle urige Natürlichkeit verloren. Zu viele Institutionen und Clubs hatten ihre Spuren, Stempel, Regeln, und Gesetze hinterlassen. Was bewusst oder unbewusst Erwartungen schürt.

 

Auch wenn ich es damals, vor meinem ersten O, noch nicht benennen konnte, fühlte ich, dass ich von Sklaven als Sklave in eine Welt der Sklaverei geboren worden war. Sex passte insofern nicht ganz in das Regel-System, weil er eigentlich nicht erwünscht war, doch lästigerweise nötig, um sich fortzupflanzen. Ich wuchs in einer schizophrenen Gesellschaft auf, die Fortpflanzung brauchte, aber die ungehemmte, krasse Geilheit, die dabei erzeugt wird, verurteilte. Und die Freiheit, die man bei ansatzweise sinnvollem Sex erfährt, will sich in andere Bereiche ausdehnen. Was überhaupt nicht im Sinne irgendwelcher Sklavensysteme ist...

 

Alle „sexuellen Revolutionen“ und die Pornoflut haben nichts daran geändert, dass in fast allen Zweibeinern diese Schizophrenie fröhlich Tango tanzt. Einerseits große, erhabene, heilige Moralisten sein wollen, und andererseits dem gnadenlosen Trieb ausgeliefert sein.

 

Irgendwie logisch, dass da, wo krasse Begrenzungen erduldet werden, als Gegengewicht

Anbetung von Lust und Genusses stattfinden muss. Sex als ultimatives Heilmittel einer zutiefst kaputten Zweibeiner-Gesellschaft. Doch überlädt man Sex nicht ein wenig, mit dieser Überdosis Erwartungen?

 

Wo ich hinschaute, wurde jedes Ding und jede Sache über Sex verkauft. Beinahe jede Geschichte, die auf irgendeine Art zu mir kam, beinhaltete fast fanatische Idealisierung von Genuss. Den Mythos totalen Glücks, wenn man nur endlich das Leben mit jemand teilen kann...

Weshalb die Zweibeiner wie hypnotisiert den Versprechungen der Marketingmaschine hinterher rennen, bis heute. Weil sie ihren rettenden Ausgleich zum Alltag brauchen, und in käuflichen Genuss erwarten zu finden. Beziehungsweise durch Konsumgüter attraktiver sein wollen, um Partner anzulocken, und dann endlich wahres Glück zu finden. Hach...

 

Als ich mit 11 Jahren meinen ersten Orgasmus hatte - ein völlig unerwartetes Wunder - war das lebensrettend. Zu dem Zeitpunkt hatte ich Selbstbefriedigung dringend nötig. Wie der Name sagt, war es ein tolles Mittel, in sich Frieden zu erzeugen, wo kein Friede war. Ich behaupte einfach einmal, dass ich damit nicht alleine war und bin. Sex und Orgasmen wurden die eine Sache in meinem Leben, auf die ich mich freuen konnte, wenn alles andere unsäglich dämlich war. Ohne die Möglichkeit der Selbstbefriedigung, hätte ich den täglichen Einlauf an Oberflächlichkeit und Lüge nicht ertragen können. Lust mit mir war auch deshalb so reizvoll, weil ihr etwas Verbotenes anhaftete. Etwas Schmutziges. Etwas Rebellisches. Es fand außerhalb der genormten Welt statt. Ohne dieses geheime Element, hätte ich meine Pubertät wohl nicht überlebt.

 

Ist es nun eine Frage des Alters, der Erfahrung, oder wachsender Zufriedenheit, dass die Lust an Kraft verlor?

 

 

Mit 40 wird alles anders

 

Osho hat in einer seiner Slow Motion Ansprachen erzählt, dass sich das Sex-Ding mit 40 Jahren komplett ändere. Dass dann andere Themen in den Vordergrund springen.

„Nicht bei mir!“, dachte ich empört, als ich das mit 39 Jahren hörte.

 

Und dann verschob sich doch die Sichtweise, ganz subtil, beinahe unmerklich. Die aufregende, fremde Fantasie war längst erfüllt. Da war eine gewisse Routine und Selbstsicherheit, wie neue Fantasien mit neuen Partnerinnen erfüllt werden konnten. Das Geheimnis wurde kleiner, die Erfahrung größer, und mit der Erfahrung stellte sich eine Art Sehnsucht nach einer tieferen Ebene ein.

 

Statt der, gab es Beziehungsdrama oder Partnerschafts-Konstrukte. Das wiederholt man ein paar Mal, und dann beginnt man sich zu fragen, warum die Ekstase eher weniger wird, und der banale Scheiß zuzunehmen scheint. Erfahrung ist nicht nur in den Gehirnzellen gespeichert, sondern im ganzen Sein. So wie ich mit diesen Erfahrungen ins Bett stieg, stiegen auch meine Partnerinnen mit ihren Erfahrungen zu mir ins Bett. Unvoreingenommenes Spiel konnten wir uns vornehmen, so viel wir wollten, denn die Erfahrungen waren wir geworden. Nicht einfach abzuschalten, wie ne Spülmaschine.

 

Eigentlich sollte es möglich sein, die Erfahrungen gegenseitig gewinnbringend einzusetzen. Stattdessen wurde die Öffnung in den Lustraum kleiner und kleiner, direkt proportional zu der Unfähigkeit das einst Erlebte wenigstens für eine Umarmung sein zu lassen.

 

 

Pol oder nicht Pol, das ist hier die Frage

 

Heute ist sehr eindeutig, dass die gleichen Polaritäten, die für Ärger bei Paaren zuständig sind, Anziehung überhaupt erst erzeugen. Ja, liebes Lesewesen. Ich sage damit, dass es schlicht nicht möglich ist, einerseits sexuelle Erregung zu empfinden, die uns übereinander herfallen lässt, und andererseits die Unvereinbarkeit der Polaritäten auszusperren.

 

Es ist ein süßes Märchen, ein Paar könne sich durch „Beziehungsarbeit“ annähern, und damit die Dynamiken auflösen. Verschieben, vielleicht. Auflösen, kaum. Was da als Änderungsmethode verkauft wird, ist tatsächlich eine Verzögerungstechnik. Sie dient vor allem dazu, die Abstoßung, die auf jede Anziehung erfolgen muss, raus zu schieben. Beziehungsarbeit mag lehrreich sein, ist jedoch hochgradig unsexy und uncool. Kein Schwein macht Gedichte über Beziehungsarbeit, weil's einfach abgefuckter Scheiß ist.

 

Ist das Stadium der „Beziehungsarbeit“ erreicht, muss man ein hohes Maß an Abhängigkeiten aufgetürmt haben, um das zu ertragen. Wer sich auf Beziehungsarbeit einlässt, braucht gute Gründe. Diese Gründe sind selten in Liebe zu finden. Eher in praktischen oder bequemen Tricks. Diebe, die versuchen einander zu bestehlen, und so tun, als würden sie nichts merken. Kein sehr hübsches Bild, doch in dem Augenblick sinnig, wenn wir uns fragen, wann wir uns jemals auf der Ebene gegenseitigen Gebens und Schenkens getroffen haben.

Damit ein harmonischer Kreis entstehen könnte, müsste Austausch von Geben stattfinden. Sich gegenseitig täglich neu erfinden und finden.

 

Wo kein Geben gegeben ist, muss zwangsläufig Abstoßung erfolgen. Das Ende.

Lustig, eigentlich. Woher kommt die Idee, dass irgendwas Lebendiges für die Ewigkeit sei? Alles ist dem Wandel unterworfen. Ausgerechnet das Symbol des Lebens, die hochheilige „Liebe“, soll davon ausgenommen sein?

 

 

Stecker und Steckdosen

 

Der Blick zurück verrät mir, dass da Momente waren, in denen ich die Wahl hatte. Mir ein nettes kleines Häuschen im Reich der Lust zu bauen, und bis ans Ende aller Tage Sex wie eine Droge zu konsumieren. Oder ich folgte weiter meinem Weg der Freiheit – den ich wählte. Was unangenehme Fragen aufwarf.

 

Zum Beispiel, warum Experimente, trotz hohem Einsatz von beiden Seiten, irgendwann scheiterten. Ich war nicht blöd genug, Schuldzuweisungen meiner Partnerinnen zu glauben, denn umgekehrt hatte ich längst erkannt, dass meine Schuldzuweisungen – in Momenten der WutHilflosigkeit böse und laut rausgekotzt – nicht der Wahrheit entsprachen. Dass Sie so wenig dafür konnte, wie Ich. Wer an Schuld glauben will – selbst Schuld...

 

Wenn ich heute sehe, wie Frauenrollen und Männerrollen sich gegenseitig Schuld am Scheitern zuschieben, weiß ich nicht, ob ich lachen oder weinen soll. Die Frauenrolle, die sich eitel selbstgefällig in erhabenem Expertentum in Gefühls- und Geburtsdingen suhlt. Die Männerrolle, die sich selbstgefällig in Stärke und Erfolgszwang gefällt. Erwartungshaltungen der jeweiligen Rollen, wie die andere Seite zu sein habe... Statt von eigenen Vorstellungen loszulassen, wird dann lieber in die Schuldkiste gegriffen, und die Unvereinbarkeit der Pole noch forciert, statt sich auf die Momente zu konzentrieren, in denen es mal passt.

 

Der sexuelle Vorgang symbolisiert in sich Unmöglichkeit. Zwei Körper sind nicht dazu geschaffen, auf Dauer zu verschmelzen. Zwei Körper sind keine Computer, die durch ein USB Kabel verbunden werden, egal wie sehr wir Stecker und Steckdosen mögen. Tantriker können den Vorgang etwas ausdehnen, und Vielficker versuchen durch Häufigkeit eine Simulation von Beständigkeit zu erzeugen. Die Rein-Raus-Bewegung kann Metapher für Anziehung und Abstoßung gesehen werden. Es ist diese Bewegung, die bereits das Ende in sich birgt. Was rein geht, wird auch wieder raus gehen. Was anfängt, wird auch aufhören.

 

 

Enter the Void

 

Wenn man sich ausgefickt hat, ist das natürliche Anziehungsprogramm der Natur erfüllt worden. Die wilden, geilen Gefühlswallungen („Liebe“?) dienten dazu, ausreichend Drive zu erzeugen, um das Fortpflanzungsspiel voran zu treiben. Beziehungsweise, allgegenwärtige Hindernisse zu überwinden. Einerseits ist Sexualität um der Lust willen, eine der größten kulturellen Errungenschaften der Zweibeiner. Gleichzeitig ist es eine Illusionsblase, die irgendwann platzen muss. Irgendwann hat man ausreichend Erfahrungen angehäuft, um den Reizen eines Körpers relativ gleichgültig gegenüber zu stehen. Und wenn dann nichts anderes aufgefahren wird, gibt es keinen Grund mehr aktiv zu werden.

 

Ja, mit 40 Jahren ändert sich etwas. Manche merken es früher, andere später, doch es ändert sich. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ändert sich. Während man beim ersten Sex des Lebens noch ziemlich überwältigt ist, gleitet das Spiel Jahr um Jahr mehr Richtung Banalität. Nicht weil Sex banal wäre, sondern weil all die Begleiterscheinungen, die sich mit ins Bett drängen, bis zum Erbrechen erfahren wurden, und schlicht nichts mit Sex zu tun haben. In meinen letzten Sexerlebnissen sah ich deutlich, wer noch alles mit einer Frau mit ins Bett gestiegen kam. Und wer auch immer es war – niemand von diesen Geistern und Dämonen war eingeladen. Auch mir war es nicht immer möglich gewesen, meine Geister und Dämonen auszusperren. Und das sind nicht die Erfahrungen, von denen ich vorher schrieb. Die sind zusätzlich mit im Bett.

 

Das war in etwa der Zeitpunkt, als ich bemerkte, dass erstaunlich wenige Leute mit dem Wunsch nach Ekstase an die Sache ran gingen. Dass nicht nur ich geglaubt habe, Schmerz und Schatten gehörten zu dem Spiel dazu. Ist Sex also zu einer Art Belohnungsspiel verkommen, bei dem alle so tun, als würden sie es nicht auf einem Schlachtfeld spielen?

 

War ich wirklich so ein sonderbares Alien, wenn ich Lust als Ausweitung vorhandener Freude betrachtete? Als ein Tor in eine größere Dimension der Lust? Werkzeug der Befreiung?

Warum gaben/geben sich Viele mit so wenig zufrieden? Und wenn ich nicht mehr gewillt war, Sex mit Therapiestunden oder Partnerschaftspflichten zu verbinden, war ich dann wirklich so far out?

 

 

Enjoy the silence

 

Als Osho erzählte, das Sex ginge, hatte ich nicht mehr ganz mitgeschnitten, was danach käme. Vielleicht hatte er es nicht erzählt, vielleicht hatte ich es nicht hören wollen oder verstehen können.

Es folgt Befreiung.

 

Versprechen, die mit Partnerinnen nicht erfüllt wurden, erfüllen sich im AllEinSein.

 

Friede, Glück, Gelassenheit, Lebensfreude, all das, was ich gerne geteilt hätte, scheint um so tiefer zu gehen, je weniger Ablenkung durch ein anderes Wesen erzeugt wird. Es ist eben nicht wie Alex Supertramp in „into the wild“ vor seinem Tod schrieb. Freude zählt nicht nur dann, wenn man sie teilt. Freude steht für sich, und die Wahrscheinlichkeit, sie allein wirklich zu erfahren, ist größer, als in einer Partnerschaft, in der man von Dramen abgelenkt wird.

 

AllEinSein ist eben nicht zwangsläufig dramatische, düstere Einsamkeit. Sex und Partnerschaft sind eben nicht die ultimativen Heilmittel bei persönlichen Problemen oder anstehenden Aufgaben.

Heute will es mir so scheinen, als wäre die Notwendigkeit zu Kommen genau in dem Moment hinfällig, wenn Lust auch durch andere Kanäle in mich strömen kann, als nur durch sexuelle Spiele. Verlust von Partnern (Dramen) und Sex (Droge) sind nicht das Ende des Lebens oder der Freude.

Man gewinnt Zeit und Energie, die wiederum in alle erdenklichen Formen von Genuss verwandelt werden können. Kein Konsum-Genuss. Eher eine Art kosmisches Sonnenbad.

 

Es war wie mit Philip Djians „Betty Blue“. Man konnte, wie ich damals, diesen Roman als geile Lovestory lesen. Gemeint war der Roman jedoch als Metapher für eine Lebenslektion. Wie man durch einen äußeren Spiegel (Betty) lernt, die inneren Energiepole zu harmonisieren. Alle Begegnungen mit Frauen waren demnach ein einziges, langes, wildes Übungsspiel, um die rotierenden Energien in mir zu harmonisieren. In Liebe zueinander zu bringen. Die passive und aktive Kraft in mir. Ob ich das ohne die Spiele und Spiegelungen im Außen erreicht hätte? Ich bezweifle das sehr. Und müsste ich beschreiben, was sich geändert hat, müsste ich banal schreiben: Alles.

Ich kenne heute die Frau in mir, den Mann in mir, den Jungen, das Mädchen, ihre Verletzungen, ihre Qualitäten. Und es fühlt sich wie „Liebe“ an. Es ist nicht einfach eine Art Ego-Liebe. Es ist eine Art Zusammenführung aller imaginären Trennungen. Auflösung der Getrennt-Idee. Loslassen der „Nicht-Ganz“ und „Nicht-Genug“ Illusionen.

 

 

Over und aus?

 

Das AllEinSein erlebe ich tief befriedigend. Meine Libido ist praktisch in Schlafmodus übergegangen, weil sie nicht gebraucht wird. Die Notwendigkeit zu kommen, ist Abhanden gekommen. Die Ekstase, die heute durch mich tanzt, ist weniger explosiv, weniger bonbonbunt, und das fühlt sich ziemlich angenehm an.

 

Ich hatte gedacht, Sex würde mich mein ganzes Leben begleiten. Momentan sieht es aus, als hätte ich Sex verloren. Nicht die Liebe zu mir und der Lust. Ich kann mir schwer vorstellen, das mir das abhanden käme. Aber der nach außen gerichtete Sex ist verloren gegangen. Der geile Blick. Das Suchen. Das Erobern wollen. Das Verführen müssen. Den Beweis für meine Männerrolle bringen. Die Bestätigung für Frauenrollen liefern.

 

Heute fühle ich mich fast „asexuell“. Ich weiß, ich bin es nicht. Ich habe Erfahrungen von Ekstase in mir und bin offen, sie wieder zu fühlen. Nur die Preise will ich nicht mehr zahlen. Doch genau das scheint die Voraussetzung für den Film zu sein.

 

Wie also das Spiel spielen, ohne Regeln zu akzeptieren, die ich nie aufgestellt habe?

 

Wenn ich mich frage, was wäre denn heute ein Grund, nochmal im Außen etwas zu beginnen, will mir nicht recht etwas einfallen. Vielleicht, wenn da ein Wesen wäre, das wirklich frei ist, und wie ich, keine Lust mehr auf die Gefängnisse der Rollenklischees hat. Würde das ausreichen, um Verstrickungen fern zu halten?

 

Und was dann? Was würde sich ändern? Da ich nicht an Steigerungen glaube – welcher Vorteil wäre in einer Beziehung außerhalb, wenn die Beziehung in mir liebevoll und harmonisch ist?

 

Fortsetzung folgt...

 

 

 




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